fixsterne

Der Fixsternhintergrund des Mond shakti

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Planetare Kräfte der Fixsterne

Zu Beginn des Wassermannzeitalters – Uranus – scheinen sich Astrologie und Astronomie immer weiter voneinander zu entfernen, sind sie doch nur die innere und äußere Seite der gleichen Erkenntnis.
Die planetaren Kräfte der Fixsterne sind ein Versuch diese Kluft zwischen beiden zu mindern. Es gilt, die von der Astronomie des letzten Jahrhunderts gesammelten Daten mit der Symbolik der Astrologie zu verbinden und zu ordnen.

Jeder Fixstern durchläuft in seiner Existenz verschiedene Entwicklungsstadien. Einen Teil davon können wir hier auf der Erde auch mit freiem Auge beobachten. So ist es möglich diesen Zeitraum in fünf Phasen zu unterteilen – das individuelle Alter des Sterns.
Dies bezeichnet die erste planetare Kraft:

Ein essenzieller Faktor für die Entwicklung eines Sterns ist die von ihm angesammelte Materie – seine Masse. Umso größer sie ist, umso schneller wird der für uns sichtbare Lebensbereich durchlaufen.
Die zweite planetare Kraft bezieht sich auf die Masse:

Hier ein kleines Bild zur Erklärung der Darstellung der Fixsterne im Mond Shakti.
Das individuelle Alter wird außen (größer), die Masse innen (kleiner) dargestellt.

Jetzt stellt sich die Frage, welche Fixsterne die planetaren Kräfte definieren sollen?
Die Auswahl fiel auf die 576, von der Erde aus gesehenen, hellsten Sterne. Das heißt alle Sterne bis zur 4. Helligkeitsklasse – Vmag 4.

Hinter dem Tierkreis steht das von der Astrologie verwendete ekliptikale Koordinatensystem (Erd-, Sonnenbahnebene). Darauf werden alle Himmelsobjekte – einschließlich der Fixsterne – projiziert um von dort ihre Kräfte auszustrahlen. Wie groß der Abstand eines Fixsternes von der Tierkreisebene ist, kann man an der ekliptikalen Breite erkennen. So liegen beispielsweise Regulus und Spica fast auf dem Tierkreis, während Sirius und Akturus weiter entfernt sind.